Wie die Jahre zuvor auch, organisierten die fünf Weißenbrunner Vereine gemeinsam die Dorfweihnacht. Es zeigte sich
wieder einmal die starke Dorfgemeinschaft. Das Programm wurde auf der Bühne des Lindenstodls der Gaststätte 'Zum Lindenhof'
dargeboten, den die Wirtsfamilie Jung wieder zur Verfügung stellte.
Der Gospelchor Rocking Souls eröffnete das Programm und 1. Bürgermeister Joachim Lang sprach ein Grußwort. Die Kinder der
FSV Tanzfabrik zeigten beim Showtanz ihr tänzerisches Können. Die Kindergartenkinder trugen, zur Gitarre von Frau Geitner, einige
Lieder vor und waren voll bei der Sache. Zur Belohnung wurden die Kinder noch auf der Bühne vom Christkind überrascht
und erhielten einen Schokoladennikolaus. Weihnachtliche Lieder der Sängerliebe Weißenbrunn beschlossen das offizielle Programm.
Im Nebenraum des Lindenhofs gab es wieder die Kinderwerkstatt, in der Klein und Groß Weihnachtliches basteln konnten. Eine
Gruppe von Frauen aus Weißenbrunn war über das gesamte Jahr kreativ und hat schöne Dinge zum Verkauf feilgeboten. Das Losglück
konnte man im Stodl prüfen. Hier hatte Erhard Liebel viele Preise zur Verfügung gestellt und eine Verlosung durchgeführt.
Der Erlös kommt ausschließlich den Vereinen zugute. Für das leibliche Wohl war wie stets bestens gesorgt.
119 Sängerinnen und Sänger aus Unter-, Mittel-, Oberfranken und der nördlichen Oberpfalz, bildeten drei Projektchöre.
Sie bestanden aus Sängern des „Sängerkreis Hersbruck“, der „Sängerliebe Weißenbrunn“ und der „Chorakademie des fränkischen
Sängerbundes“ aus Weißenohe. Die Projektchöre waren sechs Tage auf der Donau unterwegs mit musikalischen Auftritten in Wien,
Esztergom, Budapest und Stift Melk. Initiator dieser Reise war der Fränkische Sängerbund.
Die Anfahrt zum Flusshafen nach Passau, zum Startpunkt der Reise, erfolgte wegen der großen Teilnehmerzahl mit drei Bussen
aus verschiedenen Sängerkreisen. Nach der planmäßigen Einschiffung konnte die musikalische Reise beginnen. Der Kapitän und
die Schiffsbesatzung der DCS Amethyst begrüßten die Reisenden mit einem Cocktail bevor die anschließende obligatorische
Seenotrettungsübung durchgeführt wurde. Das erste Ziel war Wien, das nach der Durchfahrt von neun Schleusen und gemütlicher
Fahrt durch die Nacht am nächsten Morgen nach dem Frühstück erreicht wurde.
Die Innenstadt von Wien wird von mehreren Ringen hufeisenförmig umschlossen, die bei der Stadtrundfahrt nacheinander abgefahren
wurden. Ausgehend von der Donauinsel und weiter ins Stadtzentrum waren die Prachtbauten aus dem 19. Jahrhundert wie das Burgtheater,
die Staatsoper, das Parlament – um nur einige zu nennen – zu bewundern. Viele davon in der Zeit der Habsburger, die Wien nach dem
Sieg über die Türken auf den Kahlenberg über mehrere Jahrhunderte zu ihrem Mittelpunkt machten und Wien zu neuem Aufschwung verhalfen.
Das Wirken von Haydn, Mozart, Beethoven und Strauß verdankte Wien einst den Ruhm, eine der bedeutendsten klassischen Musikmetropolen
der Welt zu sein. Neben den zahlreichen Kulturbauten prägen heute moderne Gebäude wie der 252 m hohe Donauturm oder das UNO-City-Gebäude
das heutige Wien und verbinden den Charme vergangener Epochen wohltuend mit moderner Architektur. Auch das Hundertwasserhaus zählt zu
den architektonischen Highlights Österreichs und gehört zu einem Wienbesuch. Heute ist die ehemalige Kaiserstadt das Eingangstor zwischen
West- und Osteuropa.
Neben all den historischen Prachtbauten hebt sich der Stephansdom als bedeutendstes Bauwerk von Wien ab.
Hier hatte der Projektchor seinen ersten großen Auftritt. Unter der Leitung von Dr. Gerald Fink (Bundeschorleiter)
und Thomas Witschel an der Orgel wurde die Messe „Missa Quattuordecim Auxiliatorum“, auch als Vierzehnheiligenmesse
bekannt, aufgeführt. Vorausgegangen waren mehrere Chorproben der Sängerinnen und Sänger aus den verschiedenen
Sängerkreisen des fränkischen Sängerbundes, die das Werk getrennt voneinander einstudiert hatten. Das Werk wurde
von Dr. Gerald Fink extra für die Basilika Vierzehnheiligen komponiert und dort erstmals 2010 uraufgeführt Es
beginnt mit dem „Kyrie“ dem das klangvolle „Gloria“ folgt, weiter das „Sanctus“ und zum Schluss „Agnus Dei“. Ein
insgesamt klanggewaltiges Werk, vorgetragen vor vielen Zuhörern.
Bis es mit dem Schiff weiter nach Budapest ging, war für die Teilnehmer noch genügend Zeit, bei Sonnenschein und
angenehmen Temperaturen den einen oder anderen Wiener Kaffee zu genießen.
Am nächsten Tag in der Früh legte das Schiff in Esztergom/Ungarn an und von der Anlegestelle war bereits die Burg und die
mächtige Basilika zu sehen. Es ist die größte Kirche Ungarns, die auf einer Bergkuppe über dem nördlichen Teil des Donauknies
steht. Gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt hat sie das größte, weltweit einzige auf Leinen gemalten Altarbild - ein Meisterstück
im klassizistischen Stil. Durch ihre imposante Größe und ihrer gewölbten Decke weckt sie nicht nur die Aufmerksamkeit der Besucher
sondern hat auch eine ausgezeichnete Akustik. Bei zwei Chorvorträgen („Lobsinget Gott dem Herrn“ und „Dona Nobis Pacem“) im Altarraum
unter der Leitung von Günther Kuhn kam die Akustik so richtig zur Geltung.
Nach der Besichtigung der Basilika führte für die meisten die Fahrt mit Bussen weiter entlang der malerischen Landschaft des Donauknies,
den schönsten Teil des Donautals in Ungarn. Das zwischen Esztergom und Budapest liegende Tal wird auch häufig als die ungarische Wachau
bezeichnet. Während der Fahrt war viel Interessantes von Land und Leuten entlang des Tales zu erfahren. Wandern, Radfahren, Wassersport
und Wellness ist hier in der Urlaubszeit angesagt. Bei der Durchfahrt von Visegrád erzählte der Reiseleiter, dass Visegrád zwar die kleinste
Stadt Ungarns ist, aber aufgrund seiner geografischen Lage nicht nur für die Römer, sondern auch für die ungarischen Könige von Bedeutung
war. Von der ehemaligen Burg und militärischen Befestigungsanlage, in der 1465 der berühmte Vlad Tepes – auch als Graf Drakula bekannt –
ein Gefangener war, sind heute nur noch Reste übrig. König Karl I. begann im Jahr 1320 mit dem Bau des heutigen Königspalastes, der wenige
Jahre später zum Sitz des königlichen Hofes wurde.
Ca. 20 km nördlich von Budapest direkt an der Donau liegt die Stadt Szentendre, eine serbische Enklave in Ungarn. Schmale Gassen, kleine
Innenhöfen und barocke Gebäude prägen das Stadtbild der ehemaligen wohlhabenden Bürger. Kurz darauf wurde Budapest erreicht.
Die Donau trennt die Stadt in die beiden Stadtteile Buda (rechts der Donau) und Pest (links der Donau). Mit dem Bus ging es hoch zum Burgberg
mit seinem Burgviertel, dem wohl schönsten und bekanntesten Teil von Budapest. Es ist nicht nur der imposante Burgpalast der die Besucher
anzieht, sondern die auf dem zentralen Platz stehende Pestsäule, die Matthiaskirche – die wohl schönste Kirche von Budapest. In ihr wurde
Kaiser Franz Josef und Elisabeth (Sissi) zu König und Königin von Ungarn gekrönt - und der Kirche gegenüber das ehemalige Rathaus von Buda.
Im Norden der Matthiaskirche wird der Burgberg von den Mauern der Fischerbastei umfasst. Mit zahlreichen Treppen, Türmen und Zinnen sowie
Reste der alten Stadtmauer erinnert sie mehr an eine mittelalterliche Burg. Von hier oben aus hat man eine traumhafte Aussicht über den
Stadtteil Pest und auf das am Donauufer liegende ungarische Parlamentsgebäude, mit über 268 m Länge und 691 Zimmern das größte Bauwerk
Ungarns.
Die Stadtrundfahrt durch den Pester Teil führte vorbei an imposanten Gebäuden, Wohn- und Geschäftshäusern und je näher man sich den Heldenplatz
mit der 36m hohen Säule des Erzengel Gabriel näherte, umso mehr prägen die Villen und Botschaften das Stadtbild. Gegen Abend veranstaltete der
gesamte Chor ein Konzert in der St. Michael Kirche, die in Budapest wegen ihrer guten Akustik bekannt ist. Den Zuhörern wurde eine bunte Mischung
von weltlichem und geistlichem Gesang geboten. Deutsche Volkslieder, unter anderem das bekannte „Frankenlied“ und „Muss i denn zum Städtele hinaus“,
die unter der Leitung von Thomas Witschel vom Projektchor des Sängerkreises Hersbruck vorgetragen wurden. Der Projektchor der Sängerliebe Weißenbrunn
und MGV Gersdorf unter Leitung ihres Chorleiters Günther Kuhn gaben einige Stücke ihres umfangreichen Repertoires zum Besten. Hierzu zählen z.B.
„Mashiti“ ein afrikanisches Lied, „Abendruhe“ und „Tebe Pajom – O Herr gib Frieden“. Und zum Schluss folgte zusammen mit allen Chören unter der
Leitung von Dr. Gerald Fink die stimmgewaltige Vierzehnheiligenmesse und „Lobsinget Gott dem Herrn“.
Als am Abend das Schiff Budapest wieder verließ, waren alle bekannten Bauwerke hell angestrahlt und besonders das Parlament mit seinen 365 Türmchen,
die Fischerbastei oder der Burgpalast waren tolle Fotomotive.
Am nächsten Tag gegen Mittag legte das Motorschiff in Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei an. Bei einem Stadtrundgang wurden die
wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtkern besucht, wie das Alte Rathaus mit dem Rolandsbrunnen, das Michaeltor - das einzige noch
erhaltene Tor der alten Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert -, das Primatialpalais, die Kathedrale „Unserer Lieben Frau und des
heiligen Adalbert“ in der die Krönung Maria Theresia zum König von Ungarn stattfand. Die meist fotografierten Objekte sind mit Sicherheit
die Figur des schönen Ignatius, welcher in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebte und durch seine Eleganz und Gutherzigkeit ein
nicht wegzudenkender Bestandteil in den Cafés von Bratislava war. Sowie eine Männergestalt aus Bronze, der Gaffer, der aus einem Kanalschacht
herausschaut und das Treiben der Leute beobachtet.
Am Spätnachmittag waren wieder alle an Bord und das Schiff verabschiedete sich von Bratislava und nahm Kurs auf Spitz in Österreich, das
frühmorgens erreicht wurde. Auf dem Programm stand die musikalische Begleitung der Messe in der Kirche von Stift Melk, bei der wieder die
Vierzehnheiligenmesse und „Lobsinget Gott dem Herrn“ von allen Sängerinnen und Sängern gesungen wurde. Die anschließende Führung durch das
Museum vermittelte einen guten Eindruck über die geschichtsträchtigen Jahrhunderte des Stiftes. In der in den Museumsräumen integrierten
Bibliothek mit Werken aus dem 16. Jhrd. bis in die Gegenwart sind ca. 100.000 Bände aufbewahrt. Zurück zum Schiff liefen die Vorbereitungen
zum Kapitäns-Abschieds-Cocktail und festlichem Galadinner. Es war auch langsam Zeit, sich auf das Ende einer interessanten Reise vorzubereiten,
bei der auch Kontakte zu Sängerinnen und Sängern aus anderen Sängerkreisen geknüpft wurden. Als am nächsten Morgen Passau erreicht wurde,
standen die Busse bereits bereit, um wieder alle an ihren Ausgangspunkt zurück zu bringen. Eine schöne abwechslungsreiche Reise ging zu Ende
und manch einer wird sich schon Gedanken gemacht haben, wo es vielleicht in zwei Jahre hingehen könnte.
Bericht: Helmuth Arneth
Weitere Lichtbilder zur Donaukreuzfahrt finden Sie in der Galerie ...
Das Geburtstagskind Karl Eckstein hatte zur Feier zum 70. Geburtstag in den 'Eckstein Stodl' eingeladen.
Gut gelaunt und sangesfreudig haben die
Sangeskollegen der Sängerliebe Weißenbrunn das Fest umrahmt.
Vorstand und Chorleiter Günther Kuhn hat im Namen aller Sänger und Sängerinnen
die allerbesten Glückwünsche ausgesprochen und die Hoffnung geäußert, der Jubilar möge der „Sängerliebe“ noch lange als Sänger erhalten bleiben.
Wie seit Jahr schon hat die 'Sängerliebe Weißenbrunn' den Gottesdienst zum Kirchgartenfest mitgestaltet. Anläßlich der Taufe von ... hat auch der Posaunenchor seinen Beitrag geleistet. Anschließend haben die Sängerinnen und Sänger der 'Sängerliebe' die Gottesdienstbesucher mit Getränken und Bratwürsten vom Grill und Sauerkraut bewirtet. Mit geselligem Zusammensein fand das Kirchgartenfest am Nachmittag seinen Ausklang.
Leni Hupfer hatte ihre Sangeskollegen und -kolleginnen anlässlich ihres 80. Geburtstages zur Feier geladen.
Im idyllischen
Hegnenberg wurde bei herrlichem Sommerwetter gebührend gesungen und gefeiert. Die Jubilarin wurde mit ihren Lieblingsliedern bedacht.
Mit herzlichen Glückwünschen überreichte Chorleiter und erster Vorstand Günther Kuhn ein kleines Präsent und sprach im Namen der
Sängerliebe Weißenbrunn die Hoffnung aus, Leni Hupfer möge dem Chor noch lange als Sängerin erhalten bleiben.
'Singen im Weinberg', unter diesem Motto veranstaltete der Weinbauverein Ipsheim einen Sängernachmittag.
Eingeladen wurden dazu verschiedene Gesangvereine aus der nahen und weiteren Umgebung, u. a. auch die 'Sängerliebe Weißenbrunn',
die sich alle auf dem Gelände des Bewirtungshauses inmitten der Weinberge unterhalb der 'Burg Hoheneck' getroffen haben. Der
Wettergott hatte ein Einsehen und so konnte die Veranstaltung im Freien stattfinden. Jeder Verein trug aus seinem Repertoire einige
Lieder vor und somit ergab sich ein abwechslungsreicher musikalischer Nachmittag.
Für die Bewirtung waren die Winzer vor Ort zuständig, die ihre verschiedenen Weine ausschenkten und auch für das leibliche Wohl
sorgten. Durch den guten Wein wurden manche Stimmbänder derart gelockert, so dass auf der Heimfahrt im Bus noch manches Lied
feucht-fröhlich zum Besten gegeben wurde, wie es eben üblich ist, wenn Freunde unterwegs sind.
Bericht: Helmuth Arneth
'Flash' (englisch 'Blitz') und 'mob' (vom lateinischen abgeleitet 'aufgewiegelte Volksmenge') bezeichnet
einen kurzen, spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen Plätzen. Mit dieser zielgerichteten Aktion überraschten
die Kinder der Kindertagesstätte Weißenbrunn unter der Leitung von Irene Geitner und ihrem Team die Besucher des
Weißenbrunner Naturbades.
Anlass für die musikalische Aktion war das Projekt 'Aktionstag Musik in Bayern', das die Bedeutung der Musik an
Kindertagesstätten stärken und musikalische Begegnungen schaffen soll.
Zahlreiche Besucher sowie auch einige Sängerinnen und Sänger von der 'Sängerliebe Weißenbrunn' sangen zu den
Akkordeonklängen von Günther Kuhn mit den Kindern bekannte Lieder wie 'Bruder Jakob', 'Die Affen rennen durch den
Wald' und viele mehr. Als Belohnung gab es am Schluss für die Kinder ein Eis.
Bericht und Foto: Helmuth Arneth
Sie haben sich also doch noch getraut! Und zu diesem großen Ereignis haben Gabi und Peter die 'Sängerliebe Weißenbrunn' eingeladen. Die standesamtliche Trauung fand in Leinburg statt und wurde mit Wunschliedern des Brautpaares begleitet. Der anschließende Sektempfang bot jedem Anwesenden die Gelegenheit, dem Brautpaar die allerbesten Wünsche auszusprechen. Mit den geladenen Gästen wurde bis in die tiefe Nacht noch ausgiebig gefeiert.
Alle Weißenbrunner Vereine haben wieder zusammengeholfen, um das Dorffest auf die Beine zu stellen.
Zum fünfundzwanzigsten Mal konnte das Dorffest veranstaltet werden.
Am Freitag war das Schafkopfrennen im Festzelt angesagt. Am Samstag begann um 17.00 Uhr der Festbetrieb mit Showtanz
der FSV Tanzfabrik und Bieranstich durch den 1. Bürgermeister Joachim Lang. Danach spielte die Liveband „SPERRrrSTUND“.
Am Sonntag fand um 9:30 Uhr der Gottesdienst im Festzelt statt, den die Sängerliebe mit Liedern mitgestaltete. Anschließend
war zum Frühschoppen mit Weißwurstessen geladen. Mittags wurden die Festbesucher mit Schäufele, Braten und Spezialitäten
vom Grill, sowie anschließend mit Kaffee und hausgemachten Kuchen verwöhnt. Um 16:00 Uhr gab es noch einmal Showtanz der
FSV Tanzfabrik. Gegen Abend startete die große Jubiläumsverlosung. Zur Stärkung gab es „Gewedelte“, Gegrilltes, „Lachsweckla“
und Käse.
Eine Abordnung der Sängerliebe Weißenbrunn machte sich auf zum Begegnungskonzert in der Schwarzenbrucker Bürgerhalle. Es trafen sich der Männergesangverein Ezelsdorf und Lindelburg als Gemeinschaftschor, sowie der gemischte Chor aus Gersdorf, dem Chorensemble "Taktvoll" ebenfalls aus Gersdorf und eine Gruppe von Blechbläsern aus dem Gersdorfer Raum. Der Grund der Zusammenkunft war der Besuch des Bergischen Projektchores aus Remscheid mit seinem Chorleiter Hans-Jürgen Fleischer. Der Projektchor bereist einmal jährlich ausgesuchte Chöre in Deutschland.
Wie bereits letztes Jahr wurde bei Familie Kohl zum Schlachtschüsselessen geladen. Während die „Metzger“ mit dem „Wurschten“ und "Schinken sulchen“ beschäftigt waren, ließ es sich die Herrin des Hauses nicht nehmen, frische Küchle für die Helfer zu backen. Beim anschließenden Schlachtschüsselessen wurde kräftig zugelangt und auch Kaffee, Küchle, und Torte verzehrt. Den fertigen Schinken hat man sich im Juni bei einer weiteren Zusammenkunft zu Gemüte geführt.
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